Bringen spezielle Radiowellen den Tod?

Proteinmusik

In dem Film „Keine Zeit zu sterben“ fährt James Bond nach Kuba, um ein Treffen von Mitgliedern des Geheimbunds Spectre zu besuchen und den Wissenschaftler Obruchev zu finden.
Zuerst trifft er dort die CIA-Agentin Paloma und trinkt mit ihr zusammen einen Martini an der Bar.

Währenddessen arbeitet Obruchev daran, ein Gas mit spezifischen Nanorobotern (manchmal auch Nanobots genannt) zu produzieren, die auf bestimmte DNA-Sequenzen abgestimmt sind. Das Gas soll James Bond töten. Durch einen Trick vertauscht Obruchev die DNA-Probe Bonds mit einer DNA-Probe von Spectre-Mitgliedern. Anschließend verteilt ein Spectre-Mitglied das Gas in der Klima-Anlage bzw. in der Belüftung. Die Aktivierung des Gases hat verheerende Folgen, aber nur für die Mitglieder von Spectre.

Besser als Nanobots eignen sich entsprechend modulierte elektromagnetische Wellen. Diese sind erstens unauffälliger und zweitens sind sie leichter herzustellen. Dazu muss die Modulation einem Frequenzmuster entsprechen, das genau auf die DNA-Sequenzen des Ziels abgestimmt ist.
Die große Frage dabei ist, wie müssen elektromagnetische Wellen moduliert werden, damit sie eine ähnliche Wirkung wie die Nanobots im Film entfalten.

Zum Thema der Modulation hat sich der französische Physiker Joël Sternheimer Gedanken gemacht. Dazu benutzte er allerdings keine Radiowellen, sondern Musik als Frequenzmuster, was leider für etwas Verwirrung gesorgt hat.

In den Jahren 1984 bis 2002 veröffentlichte er mehrere Patente, die ein Verfahren zur Regulierung der Proteinbiosynthese betreffen. Nach der Theorie von Joël Sternheimer kann man aus der Ami­nosäuresequenz eines Proteins eine Melodie ablei­ten, die Proteinmusik genannt wird. Diese stimuliert oder hemmt die Syn­these des entsprechenden Proteins innerhalb eines Organis­mus.
Menschen, Tiere und Pflanzen synthetisieren eine Reihe von Proteinen in ihrem Körper. Während des Syn­theseprozesses sendet jedes entstehende Protein eine Reihe von quantenmechani­schen Si­gnalen aus, die mit der Aminosäuresequenz verbunden sind.

Durch Dekodierung der Signale und ihre Umwandlung in hörbare Töne erhält man für je­des Pro­tein eine eigene Melodie, die insgesamt als „Proteinmusik“ bezeichnet wird.
Wenn die Proteinmusik wiederum in der Nähe von Menschen, Tieren oder Pflanzen gespielt wird, wird die Synthese des entsprechenden Proteins durch eine Art Resonanzphänomen gesteuert. Dies ist der wesentliche Unterschied zwischen der Proteinmusik und der vom Menschen komponierten Musik. Die Wirkung der Proteinmusik beruht auf den spezifischen Frequenzmustern. Grundlage der Erfindung sind also quantenmechanische Effekte, die mit der de Broglie Wellenlänge und dem Dualismus Welle-Teilchen zusammenhängen.

Viele neue Experimente zeigen die Wellennatur verschiedener organischer Moleküle. Diese spielt auch in der Biologie und insbesondere bei der Proteinbiosynthese eine wichtige Rolle.

Frequenzebenen

Erklärung zu dem Bild:

Auf der unteren Ebene sind die einzelnen Teilchen dargestellt. Nach de Broglie entspricht jedem Teilchen eine Materiewelle mit der Frequenz ν = E/h. Diese Materiewellen spielen auch bei den Prozessen der Proteinbiosynthese eine Rolle. Die Prozessebene ist als die obere Ebene dargestellt.


Proteinmusik und Corona (Covid-19)

Mit dieser Thematik befasst sich mein Buch „Anwendung geistiger Ebenen am Beispiel von Corona“, d.h. es geht um die Anwendung von DNA-Musik bzw. Proteinmusik. Um die Wirkungsweise des Verfahrens zu erklären, wird der Begriff der geistigen Ebenen eingeführt. Dabei wird versucht, dieses eher esoterische Thema mithilfe von Formeln, Tabellen und Zeichnungen zu veranschaulichen. Dieses Buch ist keine wissenschaftliche Abhandlung, sondern ist eher dem Bereich der Grenzwissenschaften zuzuordnen. Trotzdem soll der Inhalt dieses kleinen Buches mehr sein als bloße Esoterik. Denn wenn man die Hypothese akzeptiert, dass sehr viele geistigen Ebenen existieren, dann wird auch eine mögliche naturwissenschaftliche Sicht und Herangehensweise klar.

Nach einem einleitenden Kapitel über Proteinbiosynthese folgt ein Kapitel über das Coro­navirus Sars-CoV-2. Im anschließenden Kapitel geht es um das Patent bzw. die Patente von Joël Sternheimer. Zur Erklärung wird der Begriff der geistigen Ebenen eingeführt, damit ist eine Einteilung der geisti­gen Wirklichkeit in verschiedene hierarchische Ebenen gemeint. Dem Thema entsprechend wird dabei der Fokus auf die niedrigen/unteren Ebenen der geistigen Welt gelegt, angefangen vom Dualismus Welle ↔ Korpuskel. Das steht im Gegen­satz zur allgemein üblichen Vorgehensweise in Philosophie, Religion, Glauben und Esoterik, wo die hohen und höchsten Ebenen der geisti­gen Welt, z.B. Gott, im Vordergrund stehen.
Der Vorteil einer Bottom-up im Gegensatz zu einer Top-down Vorgehensweise liegt darin, dass man von den niedrigen Stufen ähnlich einer Treppe oder den Sprossen einer Leiter langsam mit den nächsten Stufen immer höher hinauf steigen kann.
Im letzten Kapitel wird noch ein Anwendungsbeispiel erläutert.
Es wäre natürlich wünschenswert, die angerissenen Ideen würden noch genauer und ausführlicher expliziert. So bleibt es dem Leser überlassen, sich noch eigene Gedanken zu ma­chen. 

 
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